Achter Gesang Die Stunde war es, die zu stillem Weinen Vor Heimweh den gerhrten Schiffer zwingt, Am Tag, da er verließ die teuren Seinen, Die Liebesleid dem neuen Pilgram bringt, Wenn fernher, klagend ob des Tags Erbleichen, Der Abendglocken Trauerlied erklingt.Doch sieh, wie schon des Tages Licht verglimmt, Drum ist auf behindertenwerk langenselbold guten Aufenthalt zu sinnen, Weil man bei Nacht nicht in die Hhe klimmt." Wir waren eben noch nicht weit geschritten, Da war ein hohler Raum am Berg zu sehn, Ein Tal, das dort den Felsenrand durchschnitten."Nur behindertenwerk langenselbold langsam".Mußt er auch fters mich zurckeweisen, Der mit sich fortnimmt, wann er will und wen.Doch ich sah aufwärts nach des Berges Seiten, Und da erschien mir linksher eine Schar, Die schien so langsam zu uns her zu schweben, Daß kaum Bewegung behindertenwerk langenselbold zu bemerken war.Wir sahn den Tau bald, mit der Sonne streitend, Doch, weil er dort an schatt ger Stelle war, Sich minder schnell in leichtem Dunst verbreitend.Er lebt und behindertenwerk langenselbold mich hält Minos nicht gefangen." Und ich "Zwar kenn ich keinen von Gesicht, Doch fordert nur, ihr, die ihr wohl geboren, Und das, was ich vermag, verweigr ich nicht.Der rauhste von den den Felsenwegen Inmitten Lerci und Turbia behindertenwerk langenselbold schmiegt Sich sanft und leicht, stellt man ihn dem entgegen.So fromm, so schn, Daß sie mich meiner Selbst vergessen machten.Sein Angesicht, die heil gen Strahlen trinkend Des Viergestirnes, war so schn und klar, Als sah ich es, vom Schein behindertenwerk langenselbold der Sonne blinkend.Sieh, er verschmäht, was Menschenwitz erfände.Laß dir behindertenwerk langenselbold s gefallen, daß er hier erschien.Sieh, um zur Welt von uns Bericht zu bringen, Uns anerkennst du Antlitz und Gestalt Was weilst du nicht Was eilst du, vorzudringen Gettet sind wir alle durch Gewalt.