Das Land trat, obschon es zum guten Teil unter einheimischen Frsten blieb, fortan in ein Verhältnis der Abhängigkeit gegen Makedonien, und erhielt unter dem Namen des diesseitigen Indien einen eigenen Satrapen.Die beiden Jnglinge zogen noch vier andere aus der Schar der Edelknaben ins Geheimnis es waren Antipatros, der Sohn des Asklepiodoros, des gewesenen Statthalters von Syrien, Epimenes, Arseas' Sohn, Antiklas, Theokritos' Sohn, und der menschenrechte menschenaffen thrakische Philotas, des Karsis Sohn sie verabredeten, in der Nacht, wenn Antipatros die Wache habe, den Knig im Schlafe zu ermorden.Je breiter sich diese Demokratie entwickelt hatte, die Freiheit mit Sklavenarbeit und die Sklaven als ihre arbeitende Klasse, desto dreister und schärfer war jener Individualismus geworden, der in der hellenischen Staatenwelt die Rivalitäten immer sprder, die Schwächeren auf ihre Ohnmacht trotziger, die Stärkeren in ihrer Macht selbstschtiger gemacht, die Zerbrcklung und gegenseitige Zähmung endlich bis zu unmglichen Zuständen getrieben hatte, bis Alexanders Siege vllig neue Bahnen ffneten und jeder Kraft und Begierde und Begabung, aller Fahrigkeit und Wagelust ein unermeßliches Feld ersprießlicher Arbeit erschlossen.Unmittelbar vom Marsch aus griff der Knig an nach einem heftigen Gefecht, in dem menschenrechte menschenaffen er selbst in der Schulter, und von seiner nächsten Umgebung die Leibwächter Ptolemaios und Leonnatos verwundet wurden, mußten sich die Barbaren hinter die Mauern ihrer Stadt zurckziehen.Neue Opfer feierten die glckliche Vollendung des Überganges.Auf diese Weise waren die beiden Paßwege zum Choaspes durch die Besetzung von Andaka und Arigaion in menschenrechte menschenaffen Alexanders Macht.Der Abend, die Erschpfung der Truppen, die Wunde des Knigs machten weiteren Kampf unmglich die Makedonen lagerten hart an den Mauern der Stadt.Auf seine Anzeige befahl der Knig, sofort die Verschworenen zu verhaften sie wurden verhrt, gefoltert menschenrechte menschenaffen sie bekannten ihren Plan, ihre Genossen, Kallisthenes' Mitwissenschaft auch dessen Verhaftung erfolgte.Desto mehr eilte Alexander vorwärts mit der gesamten Reiterei und 800 Hypaspisten, die gleichfalls beritten gemacht wurden, rckte er voraus und gelangte bald zu der ersten Stadt der Aspasier, die mit einer doppelten Mauer versehen war und durch eine bedeutende unter den Wällen aufgestellte Streitmacht verteidigt wurde.Sofort wurde es auch im menschenrechte menschenaffen feindlichen Lager laut, die Elefanten wurden vorgetrieben, die Truppen rckten an das Ufer, man erwartete bis zum Morgen den Angriff, der doch nicht erfolgte.Alexander erhielt davon Nachricht berzeugt, daß Unterhandlungen vergeblich, Zaudern gefährlich sein wrde, ließ er sie nachts umzingeln und niederhauen.Alexander habe ihm darauf den Kuß geweigert und Kallisthenes, indem er sich hinweggewendet, gesagt So gehe ich um einen Kuß menschenrechte menschenaffen ärmer fort.Dann zog das große Heer auf der Straße von Taxila weiter, durch reich bevlkerte und im Schmucke des Frhlings prangende Gegenden, nordwärts mächtige Schneeberge, die Grenze von Kaschmir, sdwärts die weiten und herrlichen Ebenen, welche das Duab des Indus und Hydaspes erfllen.Kaum sahen diese die Makedonen vorrcken, so strzten sie sich im Vertrauen auf ihre Übermacht von den Hhen herab auf Alexander ein hartnäckiger Kampf entspann menschenrechte menschenaffen sich.Der eine war der oben erwähnte Olynthier Kallisthenes Schler und Neffe des großen Aristoteles, der ihn seinem kniglichen Zglinge zugesandt hatte, begleitete er den Knig nach dem Osten, um als Augenzeuge die Großtaten der Makedonen der Nachwelt zu berliefern er soll gesagt haben er sei zu Alexander gekommen, nicht um sich Ruhm zu erwerben, sondern ihn berhmt zu machen daß ein gttliches Wesen in ihm sei, werde man nicht um deswillen glauben, was Olympias von seiner Geburt lge, es werde von dem abhängen, was er in seinem Geschichtswerk der Welt sagen werde.