Von Medien waren Herakon, Kleandros und Sitalkes mit dem grßten Teile ihrer Truppen nach Karmanien zu kommen beordert und gekommen von den Einwohnern der Provinz und von ihren eigenen Truppen wurden sie arger Dinge beschuldigt sie hätten die Tempel geplndert, die Gräber aufgewhlt, sie hätten sich jede Art von Bedrckung und Frevel gegen die Untertanen erlaubt.Die Oxydraker oder Sudraker, die mit den Mallern als die tapfersten Vlker Indiens berhmt waren und eine bedeutende Streitmacht ins Feld stellen konnten, zogen es vor, sich zu unterwerfen eine große Gesandtschaft, bestehend aus den Befehlshabern der Städte, den Herren der Landschaft und einhundertundfnfzig der Vornehmen des Landes, kamen mit reichen Geschenken, zu allem, was der Knig fordern wrde, bevollmächtigt sie sagten, daß sie nicht schon eher vor dem Knige erschienen, sei ihnen zu verzeihen, da sie mehr noch als irgendein anderes Volk Indiens ihre Freiheit liebten, die sie seit undenklichen Zeiten, seit dem Zuge des Gottes, den die Griechen Dionysos nennen, bewahrt hätten dem Alexandros aber denn er solle ja von den Gttern stammen, und seine Taten seien Beweis dafr unterwrfen sie sich gern und seien bereit, einen Satrapen, den er setzen verteilnetzbetreiber strom werde, aufzunehmen, Tribut zu zahlen und Geiseln zu stellen, so viele der Knig verlangen wrde.Er ließ sich zum Hyarotis hinab auf eine Jacht tragen, auf der ein Zelt fr sein Krankenlager errichtet war ohne Ruderschlag, um die Erschtterung zu vermeiden, nur von der Strmung getragen, nahte die Jacht am vierten Tage dem Lager.Durch diese Wste, so wird erzählt, zog die Knigin Semiramis aus Indien heim, und von den Hundertausenden ihres Heeres kehrten mit ihr nicht zwanzig Menschen verteilnetzbetreiber strom nach Babylon zurck auch Kyros soll diesen Rckweg genommen und das gleiche Schicksal erfahren haben selbst der Fanatismus des Islam hat nicht gewagt, erobernd in diese Wste einzudringen der Kalif verbot seinem Feldherrn Abdallah dies Land, das der sichtliche Zorn des Propheten getroffen habe.Er war trauriger denn zuvor und von Leiden des Krpers und der Seele bleich.Beunruhigender waren die Nachrichten aus dem Innern Arianas der Perser Ordanes hatte sich unabhängig erklärt und die verteilnetzbetreiber strom Herrschaft der Ariaspen am unteren Etymandros usurpiert.Eine Welt hatte er umgestaltet er hatte sich mit ihr verwandelt es galt jetzt die Zgel der unumschränkten Gewalt fest zu fassen und zu halten es galt jetzt schnelles Gericht, neuen Gehorsam, strenges Regiment.Die verteilnetzbetreiber strom Kunde, Alexander komme, war vorausgeeilt, wenige glaubten sie.Oktober war er weitergeschifft, war unter mannigfaltigen Gefahren, bald zwischen Klippen hindurchsteuernd, bald gegen die gewaltige Brandung des Ozeans ankämpfend, an der Arbiosmndung vorbergesegelt, und nach einem furchtbaren Seesturm am 30.Nun kamen alle und freuten sich nicht sowohl, daß sie ihre Schulden los wrden, als daß dieselben unbekannt blieben denn diese verteilnetzbetreiber strom tapferen Männer hatten mit mehr als denkbarer Sorglosigkeit gewirtschaftet trotz aller Beute und aller kniglichen Geschenke war doch das ganze Heer so tief in Schulden, daß zu dieser Deckung nicht weniger als 20 000 Talente gehrten.Heer und Flotte kam ohne Hindernis in das Land der Çudra, das die Hellenen Sogdoi oder Sodroi nannten, und machte bei deren Hauptstadt halt sie wurde unter dem Namen des sogdischen Alexandrien zu einer hellenischen Kolonie gemacht, bedeutend befestigt, mit Hafen und Schiffswerften versehen und dem Satrapen des unteren Indus, dessen Gebiet sich von der Pandschnadmndung bis zum Meere erstrecken sollte, als Residenz angewiesen, Peithon aber mit einem Heere von 10 000 Mann zum Satrapen bestellt.