1934 in österreich

Leider stand nirgends ein Fenster offen.Als ich in 1934 in österreich meiner Lehmhtte anlangte, war ich vor Nachdenken ganz erschpft.Sie glauben eben nicht an das Schicksal, nicht an die Macht Schiwas, sondern nur an die Macht des Goldes, und deshalb ist es ein gutes Werk, ihnen das Gold wegzunehmen.Die Europ�er begreifen das nicht, sie verbringen ihr ganzes Leben in 1934 in österreich Furcht und Sorge, in Angst und Selbstqu�lerei, sie scheuen den Tod, statt sich auf die Sterbestunde zu freuen, die sie von einem solchen selbstverpfuschten Leben erlst.Das h�tte mich von meinem Vorhaben abhalten sollen, allein ich war zu gut gelaunt, um unverrichteter Dinge nach Hause zurckzukehren.Ich wei� nicht, ob Ihr Jim Boughsleigh 1934 in österreich kennt Wenn Ihr ihn #nicht# kennt, habt Ihr jedenfalls nicht viel verloren.Es konnte sich dabei brigens nur um �ltere M�nner und Frauen handeln, denn die jungen M�nner waren alle eingesperrt worden.Wer h�tte das von den Deutschen gedacht Sie hatten mir 1934 in österreich bisher einen fr Europ�er ganz anst�ndigen Eindruck gemacht.Den Sack mit Malatri, der Brillenschlange, auf dem Rcken tragend pilgerte ich aus dem Eingeborenenviertel der Stadt nach den H�usern der Wei�en.Ich habe viele Menschen, die vom Reichtum zur Armut herabsanken, gefragt, und alle haben mir best�tigt, da� sie nicht durch Leute zugrunde gerichtet wurden, die durchs #Fenster# kamen, sondern durch Leute, die sehr freundlich durch die Tre eintraten und die nie verga�en, bei ihren Besuchen ihre Visitenkarte 1934 in österreich abzugeben.Was mochte er wohl so Wichtiges mit mir zu sprechen haben Es war das erstemal, da� er sich frmlich mit mir verabredete, und ich folgerte daraus, da� er mich zu irgend etwas notwendig brauchte.Bei euch darf man seinem N�chsten hchstens 1934 in österreich die Arbeitskraft, die Gesundheit, die Lebensfreude stehlen.Aber da� sie die toten Krper aufa�en, statt sie nach den Geboten unserer Religion zu #verbrennen#, das berstieg alle Grenzen der Menschlichkeit.

Leider stand nirgends ein Fenster offen.Als ich in 1934 in österreich meiner Lehmhtte anlangte, war ich vor Nachdenken ganz erschpft.Sie glauben eben nicht an das Schicksal, nicht an die Macht Schiwas, sondern nur an die Macht des Goldes, und deshalb ist es ein gutes Werk, ihnen das Gold wegzunehmen.Die Europ�er begreifen das nicht, sie verbringen ihr ganzes Leben in 1934 in österreich Furcht und Sorge, in Angst und Selbstqu�lerei, sie scheuen den Tod, statt sich auf die Sterbestunde zu freuen, die sie von einem solchen selbstverpfuschten Leben erlst.Das h�tte mich von meinem Vorhaben abhalten sollen, allein ich war zu gut gelaunt, um unverrichteter Dinge nach Hause zurckzukehren.Ich wei� nicht, ob Ihr Jim Boughsleigh 1934 in österreich kennt Wenn Ihr ihn #nicht# kennt, habt Ihr jedenfalls nicht viel verloren.Es konnte sich dabei brigens nur um �ltere M�nner und Frauen handeln, denn die jungen M�nner waren alle eingesperrt worden.Wer h�tte das von den Deutschen gedacht Sie hatten mir 1934 in österreich bisher einen fr Europ�er ganz anst�ndigen Eindruck gemacht.Den Sack mit Malatri, der Brillenschlange, auf dem Rcken tragend pilgerte ich aus dem Eingeborenenviertel der Stadt nach den H�usern der Wei�en.Ich habe viele Menschen, die vom Reichtum zur Armut herabsanken, gefragt, und alle haben mir best�tigt, da� sie nicht durch Leute zugrunde gerichtet wurden, die durchs #Fenster# kamen, sondern durch Leute, die sehr freundlich durch die Tre eintraten und die nie verga�en, bei ihren Besuchen ihre Visitenkarte 1934 in österreich abzugeben.Was mochte er wohl so Wichtiges mit mir zu sprechen haben Es war das erstemal, da� er sich frmlich mit mir verabredete, und ich folgerte daraus, da� er mich zu irgend etwas notwendig brauchte.Bei euch darf man seinem N�chsten hchstens 1934 in österreich die Arbeitskraft, die Gesundheit, die Lebensfreude stehlen.Aber da� sie die toten Krper aufa�en, statt sie nach den Geboten unserer Religion zu #verbrennen#, das berstieg alle Grenzen der Menschlichkeit.