Unverzglich brach man auf, um den Feinden zu begegnen, von denen man wußte, daß sie etwa fnfzehn Meilen ostwärts um Zeleia sich zusammengezogen hatten.Von diesen wireshark snoop makedonischen Hopliten, den Pezetairen, waren in dem Heere, das nach Asien zog, sechs Taxeis oder Phalangen, die unter den Strategen Perdikkas, Koinos, Amyntas, Andromenes' Sohn, Meleagros, Philippos, Amyntas' Sohn, Krateros standen die Taxeis scheinen kantonweise gebildet zu sein und rekrutiert zu werden, so war die des Koinos aus Elymiotis, die des Perdikkas aus der Orestis und Lynkestis, die des Philippos, die später Polysperchon fhrte, aus der Tymphaia.Alexander konnte nicht zweifelhaft sein, wohin er sich wenden msse, um die Wirkung seines Sieges auf die vorteilhafteste Weise zu benutzen und zu steigern.Daß der makedonische Knig sich zum Feldzug gegen die Thraker, Triballer, Illyrier anschickte, gab dem persischen Hofe eine neue Frist allerdings wurde das Reichsheer, wireshark snoop die Seemacht der Seeksten aufgeboten aber vorerst mußte man auf Abfall und Emprung in Hellas rechnen, erwarten, wie weit Memnon mit seinen geringen Streitkräften reichen werde.Indes rckte Alexanders siegreiches Heer immer näher Memnon war bereits nach Halikarnassos gegangen, um dort mglichst kräftige Verteidigungsmaßregeln zu treffen und Amyntas, der bei der Aufregung des Volkes sich nicht mehr sicher, noch die Stadt gegen die Makedonen zu behaupten fr mglich halten mochte, eilte mit den in der Stadt liegenden Sldnern, sich zweier Trieren im Hafen zu bemächtigen, und flchtete zur persischen Flotte, welche vierhundert Segel stark bereits im Ägäischen Meere erschienen war.Der Knig selbst blieb noch einige Zeit in Ephesos, das ihm der Verkehr mit Apelles, dem grßten unter den damals lebenden Malern doppelt liebmachen mochte das Bild Alexanders, mit dem Blitze in der Hand, das noch lange eine Zierde des großen Tempels der Artemis war, entstand in dieser wireshark snoop Zeit.In den griechischen Heeren war die Zahl der Reiter immer gering gewesen in den Schlachten des Epaminondas steigt das Verhältnis derselben zum Fußvolk auf 110.Indes rckte Alexander ber die Ebene Adrasteia dem Granikos 5 zu, das schwere Fußvolk in die zwei Kolonnen des rechten und linken Flgels geteilt, auf der rechten Flanke die makedonische, auf der linken die thessalische und griechische Reiterei die Packtiere mit dem grßeren Teil des leichten Fußvolkes folgten den Kolonnen die Vorhut bildeten wireshark snoop die Sarissophoren und etwa fnfhundert Mann leichtes Fußvolk unter Hegelochos' Fhrung.Der Großknig konnte, wie sich demnächst zeigte, ohne weiteres 400 Kriegsschiffe in See schicken, seine Flotte war die der Phnikier und Cyprier, der besten Seeleute der alten Welt mit den Inseln der Westkste Kleinasiens, die, obschon nach dem Antalkidischen Frieden autonom, unter Tyrannen oder Oligarchen ganz zur Verfgung des Großknigs standen, war er, wenn er wollte, Herr des Ägäischen Meeres.Es verdient beachtet zu werden, daß den Griechen und Makedonen der Steigbgel und das Hufeisen unbekannt waren gewiß auch wireshark snoop den Reitervlkern Asiens, die sonst ohne weiteres berlegen gewesen sein wrden.Die Vlkerschaften im Norden von ihnen bis zum Adriatischen Meere, die Triballer, Autariaten, Dardaner, die Taulantiner, die Illyrier des Kleitos sind mit dem Feldzuge von 335 zur Ruhe und zu Verträgen gezwungen, in denen sie ihre Abhängigkeit von Makedonien haben anerkennen mssen ob bis zur Tributpflichtigkeit, muß dahingestellt bleiben.