Während der VegetationsPeriode ist ein wiederholter Dungguß sehr am Platze.Ihr großer Formenreichtum, ihre Mannigfaltigkeit in der dr.fink wuppertal Blattfärbung und ihre verhältnismäßig leichte Kultur und Vermehrung machen sie so recht dazu geeignet, Modepflanzen zu werden.(Vergleiche auch Koldewey Die Tempel von Babylon und Borsippa, Leipzig 1911, Seite 17.In dr.fink wuppertal einem mäßig großen Glaskasten, in dem man fr beständig feuchte Luft sorgen kann, bringt man sie zur schnsten Entwickelung.Um recht buschige Exemplare zu erhalten, schneidet man die Spitze des Stecklings, die man wieder als Steckling verwenden kann, fort und entspitzt auch weiterhin die Seitentriebe wiederholt, wenn sie das dritte bis vierte Blattpaar gebildet haben.aus Ostindien hat dunkelgrne Blätter mit hellen Nerven, auf der Unterseite sind die Blätter dr.fink wuppertal kupferrot.Ihre mittelgroßen, gegenständigen, lederartigen Blätter sind teils reingrn, teils gefleckt, bald breiter, bald schmäler, ihre dicken Zweige sind reingrn.Haben sie auch diese Grße erreicht, dann kann dr.fink wuppertal man sie einzeln in kleine Tpfe pflanzen.Sammlungen von Begonien sind verhältnismäßig selten und doch sind gerade die Begonien recht wohl im stande, auch in einer grßeren Sammlung das Interesse des Pflanzenfreundes wachzuhalten.Auf dem in ihrer Einbildung bemerkenswerten Platz erhob sich eine kleine Moschee, auf deren Mauer eine Inschrift bekundete, dr.fink wuppertal daß der Zar die Mittel zur Wiederherstellung der Grabmoschee bewilligt hatte.(45) aus Brasilien, von welcher wiederum die Varietät margaritacea alle anderen berragt.Man sorgt in den weiten Tpfen fr guten Wasserabzug und gibt eine Mischung von Laub und Haideerde mit etwas altem Lehm dr.fink wuppertal und scharfem Sand.