Indes war es unmglich, von der Tiefe her das Geringste zu gewinnen die Inder, von dieser Seite vollkommen sicher, wandten sich mit desto grßerer Keckheit gegen die von Ptolemaios besetzten Hhen, und nur mit der grßten Anstrengung gelang es dem Lagiden, sich hinter seinen Schanzen zu behaupten.Als Alexander der Stadt nahte, zog ihm der Frst im hchsten Pomp, mit geschmckten Elefanten, gewappneten Scharen und kriegerischer Musik entgegen und als nun der Knig sein Heer halten und ordnen ließ, sprengte der Frst seinem Zuge voraus und zu Alexander hin, begrßte ihn ehrerbietigst, brettspiele de bergab ihm sein Reich und sich selbst.Die Stärke des Heeres um die Zeit, als es den Indus hinabzog, betrug nach zuverlässiger Angabe 120 000 Mannen 13.Welcher Name sich in dem gewiß fehlerhaften Oriopos verbirgt, ist nicht mehr zu erkennen, vielleicht der eines der Großen, die nach tapferem Widerstande ihren Frieden mit Alexander machten und sich ergeben zeigten, wie jener Chorienes oder wie Sisimithres, von dem Curtius sagt, der Knig habe ihm seine Herrschaft zurckgegeben und ihm Hoffnung brettspiele de auf eine noch grßere gemacht.Nie hat sich die Herrschaft der Achämeniden bis jenseits des Indus erstreckt die Ebene am Fuß des Paropamisos mit den westlichen Zweigen indischer Bevlkerung war das letzte Gebiet, das die Großknige besaßen von dort her waren die Elefanten des letzten Perserknigs, die ersten, welche die Westwelt sah mit ihnen nahmen in der Schlacht bei Gaugamela die Inder, die an Baktrien grenzten, unter Bessos' Fhrung, die Berginder unter Barsaentes, dem Satrapen von Arachosien, teil.Sie war mit Lebensmitteln fr eine lange Belagerung versehen, ihren Bedarf an Wasser hatte sie durch den reichlich gefallenen Schnee, der zugleich brettspiele de das Ersteigen der Felsen doppelt gefährlich machte.Aus der Umgegend wurde die Bevlkerung der Stadt vermehrt, vom Heere blieben die zum Dienst Untauglichen in ihr zurck den Befehl ber die Stadt und ihre Besatzung, sowie den Auftrag, fr ihren weiteren Ausbau Sorge zu tragen, erhielt Nikanor von den Hetairen Tyriaspes wurde zum Satrapen des Landes bestellt, dessen Grenze fortan der Kophenfluß sein sollte.Eine andere Erzählung sagt der Knig habe bei Tafel die goldene Schale genommen und zunächst denen, mit welchen die Proskynesis verabredet gewesen brettspiele de sei, zugetrunken dann sei der so Begrßte, nachdem er seine Schale geleert, aufgestanden, habe die Proskynesis gemacht, sei dann vom Knige gekßt.Leicht war Sostratos gewonnen es sei ja Alexander, der ihm schon den Vater entrissen, der ihm jetzt den Freund beschimpft habe.Alexander erhielt davon Nachricht berzeugt, daß Unterhandlungen vergeblich, Zaudern gefährlich sein wrde, ließ er sie nachts brettspiele de umzingeln und niederhauen.Die Feindschaft dieser Knigslosen (Arattas) gegen die Frsten, unter denen Paurava zwischen Hydaspes und Akesines der mächtigste war, lähmte den Widerstand des reichen und dichtbevlkerten Pandschab gegen die abendländische Invasion.So war im Laufe des Sommers durch eine Reihe brettspiele de bedeutender und mhseliger Kämpfe das Land von den Paropamisaden bis zum Indus unterworfen.Nur eine Bergfeste in der Nähe des Indus war noch von Indern besetzt die Makedonen nannten sie Aornos, gleich als ob der Flug der Vgel nicht zu ihr hinausgereicht hätte.Auch Leonnatos hatte auf seiner Seite die Feinde zum Weichen gebracht, und schon verfolgte Alexander die geschlagene Hauptmacht der Mitte, ein furchtbares Blutbad vollendete den mhsam erkämpften Sieg 40 000 Mann wurden kriegsgefangen ungeheure Rinderherden, der Reichtum dieses Alpenvolkes, fielen in die Hände des Siegers Ptolemaios brettspiele de berichtet, es seien ber 230 000 Haupt Vieh gewesen, von denen Alexander die schnsten ausgesucht habe, um sie zum Behuf des Feldbaues nach Makedonien zu schicken.So erschien Chorienes, von einigen seiner Leute umgeben, vor Alexander, der ihn auf das huldvollste empfing und ihm Glck wnschte, daß er sein Heil lieber einem rechtschaffenen Mann als einem Felsen anvertrauen wolle.