Der Bergecke gegenber, unter der Mndung jenes Flßchens, liegt im Strome die hohe und waldige Insel Jamad, oberhalb deren die gewhnliche Straße von Kaschmir ber den Hydaspes fhrt.Die bisherige Stellung des Poros in dem Fnfstromlande des Indus konnte fr die Politik Alexanders den www.jane fonda Maßstab abgeben.Denn es gibt kein Volk, das den Gesang und Tanz mehr liebt als die Inder.Nach anderen Berichten hatten die Maller und Oxydraker die Absicht, sich zu verbnden, und wrden dann eine bedeutende Kriegsmacht den Makedonen entgegengestellt haben, weshalb eben Alexander so eilte, um der Vereinigung mit seinem Angriff www.jane fonda zuvorzukommen.Ohne große Mhe wurden die Inder zurckgeworfen sie zogen sich in den zweiten Wagenring zurck, wo sie, in dem kleinerem Umkreise, den sie zu verteidigen hatten, dichter geschlossen und an jedem Punkt zahlreicher, mit besserem Erfolg kämpfen konnten fr die Makedonen war der Angriff doppelt beschwerlich, indem sie die Wagen und Wagentrmmer des schon gesprengten Ringes erst zusammenschieben mußten, um dann zwischen ihnen in einzelnen Trupps vorzudringen es begann ein mrderischer Kampf, und die makedonische Tapferkeit hatte eine harte Probe gegen die kriegsgewandten und mit der hchsten Erbitterung kämpfenden Feinde zu bestehen.Und schon waren Alexanders Reiter mitten unter ihnen an Widerstand war nicht zu denken Tausende wurden niedergehauen was fliehen konnte, rettete sich in die Stadt, die Alexander von der Reiterei www.jane fonda einschließen ließ, bis das Fußvolk nachkäme, um den Sturm zu beginnen.Sobald Alexander der feindlichen Reiterlinie auf Pfeilschußweite genaht war, ließ er die 1000 Daer voraneilen, um die indischen Reiter durch einen Hagel von Pfeilen und durch den Ungestm ihrer wilden Pferde zu verwirren.Ein zweites Korps, www.jane fonda aus den Phalangen Meleagros, Gorgias und Attalos, aus den Sldnern zu Fuß und zu Roß bestehend, rckte anderthalb Meilen stromauf, mit der Weisung, sobald sie jenseits des Flusses die Schlacht begonnen sähen, korpsweise durch den Strom zu gehen.Mit nichts vergleichen läßt sich dies Rauschen des Ruderschlages, der auf allen Schiffen zugleich sich wechselnd hob und senkte, dies Kommando der Schiffsfhrer, wenn das Rudern ruhen, wenn wieder beginnen sollte, das Alala der Matrosen, mit dem sie die Ruder wieder ins Wasser schlugen zwischen den hohen Ufern hallte das Rufen desto mächtiger, und in den Schluchten bald rechts, bald links gab das Echo es zurck dann wieder umschlossen Wälder den Strom, und fern in der Waldeinsamkeit widerhallte der Fahrenden Ruf bei Tausenden standen die Inder an den Ufern und sahen staunend dies fahrende Heer und die Streitrosse auf den Schiffen mit bunten Segeln, und die wunderbare stets gleiche Ordnung der Geschwader sie jauchzten dem Rufe der Ruderer entgegen und zogen, ihre Lieder singend, den Strom mit hinab.Jetzt erfolgte des www.jane fonda Knigs Befehl zum allgemeinen Vorrcken gegen den umringten Feind, dessen aufgelste Masse der Doppelangriff zermalmen sollte.Alexander erkannte das Drohende dieser Stellung, welche den Berichten von der Khnheit und kriegerischen Gewandtheit dieses Volkes vollkommen entspricht je mehr er von ihnen Überfall und khnes Wagnis erwarten durfte, desto schneller glaubte er Entscheidendes wagen zu mssen.Der Knig selbst brach mit den Hipparchien Hephaistion, Perdikkas, Demetrios und dem Agema der Ritter unter Koinos, mit den www.jane fonda skythischen, baktrischen und sogdianischen Reitern, mit den daischen Bogenschtzen zu Pferde, mit den Chiliarchien der Hypaspisten, den Phalangen Kleitos und Koinos, den Agrianern und Schtzen, am Morgen aus dem Lager auf.Vor allem wichtig war das politische Verhältnis zu dem Frsten Abisares, der trotz der beschworenen Verträge an dem Kampf gegen Alexander teilzunehmen im Sinne gehabt hatte.