Unverzglich brach man auf, um den Feinden zu begegnen, von denen man wu�te, da� sie etwa fnfzehn Meilen ostw�rts um Zeleia sich zusammengezogen hatten.Die Griechenst�dte an der thrakischen Kste des Pontos, von Apollonia und Mesembria bis Kallatis und Istros hinauf, waren wohl schon dem Philipp befreundet aber sie scheinen auch nach dem Feldzug von 335 nicht in ein engeres Verh�ltnis waffenmeister für stäbe zu Makedonien getreten zu sein.Dann wurde das Heer eingeschifft 160 Trieren und viele Lastschiffe kreuzten an diesen Tagen zwischen den schnen, im Frhlingsschmuck prangenden Gestaden des Hellespont, den einst Xerxes gejocht und gegei�elt hatte Alexander, selbst am Steuer seines kniglichen Schiffes, lenkte vom Grabe des Protesilaos aus nach der Bucht hinber, die seit den Zeiten Achills und Agamemnons der Hafen der Achaier hie�, und an der die Grabhgel des Aias, des Achilleus und Patroklos emporragten.In welcher Weise die griechischen waffenmeister für stäbe Staaten sich zu Makedonien verhielten, ist frher aufgefhrt worden.Alexander verfolgte sie nicht weit, da noch die ganze Masse des feindlichen Fu�volkes unter Omares auf den Hhen stand, entschlossen, den Ruhm griechischer Sldner gegen die makedonischen Waffen zu bew�hren.Erst Dareios er wurde Knig um die Zeit, als Philipp ermordet wurde ergriff Ma�regeln gegen die schon ber den Hellespont waffenmeister für stäbe gekommenen Truppen.Ihn besch�ftigten mancherlei Pl�ne zur Frderung der griechischen Kstenst�dte vor allem befahl er, die Stadt Smyrna, die seit der Zeit der Zerstrung durch die lydischen Knige sich in mehrere Flecken aufgelst hatte, wiederherzustellen, die Stadt Klazomenai durch einen Damm mit ihrer Hafeninsel zu verbinden, die Landenge von Klazomenai bis Teos zu durchstechen, damit die Schiffe nicht ntig h�tten, den weiten Umweg um das schwarze Vorgebirge zu machen.Unter dem leichten Fu�volk der Zahl nach am bedeutendsten sind die Thraker, die Sitalkes, wohl aus dem thrakischen waffenmeister für stäbe Frstenhause, fhrt.Es war leicht zu sehen, da� auf diese Weise wohl ein einzelnes Korps, nicht aber das makedonischgriechische Heer, dessen Avantgarde es war, und welches sich bereits zum �bergange nach Asien rstete, aufzuhalten sei ebensowenig konnte bis zu dessen Ankunft ein persisches Reichsheer aufgeboten, zusammengezogen, nach Kleinasien gesandt sein es schien am leichtesten und geratensten, die Gefahr in ihrer Wurzel zu ertten.Dann zog er mit seinen Strategen und dem Geleit der Hypaspisten nach den Ruinen Ilions, opferte im Tempel der ilischen Athena, weihte ihr seine Waffen, nahm statt deren von den Waffen des Tempels, namentlich den heiligen Schild, der fr den des Achill gegolten waffenmeister für stäbe haben mag.Mit dem n�chsten Tage begannen die Sturmbcke und Mauerbrecher zu arbeiten, bald lag ein Teil der Mauer in Bresche die Makedonen drangen in die Stadt, w�hrend ihre Flotte, sobald sie von ihrem Ankerplatze aus den Sturm gegen die Stadt gewahrte, dem Hafen zuruderte und den Eingang sperrte, so da� die Trieren, dicht aneinander gedr�ngt und die Schn�bel hinausgewendet, der Perserflotte Hilfe zu leisten und den Milesiern, sich zur Perserflotte zu retten, unmglich machten.Die makedonische Politik hat es weder bei der Grndung des Bundes, noch bei dessen Erneuerung fr waffenmeister für stäbe mglich oder fr r�tlich erachtet, bedeutende maritime Leistungen von den hellenischen Staaten zu fordern.Im Norden Makedoniens ist das Frstentum der Paionen und weiter das der Agrianer unter der Hoheit Makedoniens, mit dem Recht oder Pflicht des Waffendienstes in dem Heere des Knigs wenigstens von den paionischen Frsten gibt es auch aus der Zeit gleich nach Alexander Mnzen, aber weder nach dem makedonischen Mnzfu�, noch mit dem Gepr�ge Alexanders.Fr das Nahgefecht in Masse bestimmt, mu�te waffenmeister für stäbe sie so geordnet sein, da� sie einerseits den heftigsten Anlauf des Feindes ruhig erwarten, anderseits die feindlichen Reihen mit einem Vorsto� zu durchbrechen sicher sein konnten sie standen in der Regel sechzehn Mann tief, indem die Spie�e der ersten fnf Glieder ber die Front hinausragten, dem gegen sie anstrmenden Feinde eine undurchdringliche, ja unangreifbare Mauer die folgenden Reihen legten ihre Sarissen auf die Schultern der Vorderm�nner, so da� der Angriff dieser Schlachthaufen durch die furchtbare Doppelgewalt der Schwere und Bewegung durchaus unwiderstehlich war.