Unter gleichen Umständen hätten die Athener und Spartaner ihren Haß oder ihre Habgier das Schicksal der feindlichen Frstinnen bestimmen lassen Alexanders Benehmen war ebensosehr ein Beweis freierer oder doch weiterblickender Politik, wie sie fr seinen hochherzigen Sinn zeugt.Die Tyrier hatten bisher, auf ihre awo behindertenwerkstatt Schiffe, auf die Stärke und Hhe ihrer Mauern vertrauend, ruhig zugesehen jetzt schien es Zeit, den bermtigen Feind die Torheit seines Wagnisses und die Überlegenheit einer uralten Meisterschaft in der Maschinenkunst erfahren zu lassen.Sie hatten auf Hilfe, namentlich von Karthago, gehofft sie hatten erwartet, daß die Kyprier wenigstens nicht gegen sie kämpfen wrden von Karthago kam endlich das heilige Schiff der Festgesandtschaft, es brachte die Botschaft, daß der Mutterstadt keine Hilfe werden knnte.Und schon waren sie so gut wie eingesperrt, da vor dem Nordhafen die kyprische, vor dem sdlichen die phnikische Flotte ankerte, so daß sie nicht einmal ihre ganze Marine zu einem Ausfall, der awo behindertenwerkstatt noch die einzige Rettung zu sein schien, vereinigen konnten.Was er besiegt und gebrochen hat, berdauert ihn in seinem Werk.Währenddessen waren die Schiffe von Sidon, Byblos, Arados in den Sdhafen, awo behindertenwerkstatt dessen Sperrketten sie gesprengt hatten, eingedrungen, hatten die dort liegenden Schiffe teils in den Grund gebohrt, teils auf das Ufer getrieben ebenso waren die zyprischen Schiffe in den Nordhafen eingelaufen und hatten bereits das Bollwerk und die nächsten Punkte der Stadt besetzt.Die Masse flchtete ber die Berge nach dem Euphrat andere Haufen waren nordwärts in die kilikischen Berge geflohen und hatten sich von da nach Kappadokien, Lykaonien, Paphlagonien geworfen teils Antigonos von Phrygien, teils Kalas von Kleinphrygien bewältigte sie.Mit doppeltem Eifer wurden die Belagerungsarbeiten fortgesetzt, namentlich der Damm vom Lande awo behindertenwerkstatt aus in grßerer Breite wiederhergestellt, um einerseits dem Werke selbst mehr Festigkeit zu geben, anderseits mehr Raum fr Trme und Maschinen zu gewinnen.Drittes Kapitel Die persischen Rstungen Alexanders Marsch nach Syrien, ber den Euphrat, nach dem Tigris.Es war gerade das, was die Tyrier nicht wollten unter den jetzigen Verhältnissen, darber waren die Lenker der Stadt einig, msse sie, wie zur Zeit der sidonischen Emprung mit so glcklichem Erfolge geschehen sei, mit der strengsten Neutralität ihre Unabhängigkeit sichern, um bei jedem Ausgange des Krieges ihren Vorteil zu finden und sie knne es, da die Marine der Stadt trotz dem im Ägäischen Meere befindlichen Geschwader bedeutend genug sei, den gefaßten Beschlssen Achtung zu verschaffen noch habe die persische Seemacht in allen Meeren die Oberhand und Dareios rste schon ein neues Heer, um das weitere Vordringen der Makedonen zu hemmen wenn er siege, so werde die Treue der awo behindertenwerkstatt Tyrier um so reicher belohnt werden, da bereits die brigen phnikischen Städte die persische Sache verraten hätten unterliege er, so werde Alexander, ohne Seemacht wie er sei, vergebens gegen die Stadt im Meere zrnen, Tyros dagegen noch immer Zeit haben, auf seine Flotte, seine Bundesgenossen in Cypern, dem Peloponnes und Libyen, sowie auf die eigenen Hilfsmittel und die unangreifbare Lage der Stadt gesttzt, mit Alexander die Bedingungen, die dem Interesse der Stadt entsprächen, einzugehen.Die Maschinen begannen zu arbeiten, von allen Seiten flogen Geschosse und Steine gegen die Zinnen, an allen Punkten schien die Stadt gefährdet, als pltzlich der Teil der Mauer, auf den es Alexander abgesehen hatte, zertrmmert zusammenstrzte und eine ansehnliche Bresche ffnete.