Alexander berief sofort einen Kriegsrat alle waren der Meinung, man msse eiligst aufbrechen, durch die Pässe vorrcken, die Perser, wo man sie auch finde, angreifen.Ada erhielt die Satrapie ber Karien wieder, unter der die ao dresden hellenischen Städte dort autonom und tributfrei blieben.Der Knig wnschte auch jetzt noch die Stadt zu retten er hoffte, daß nach diesem Tage, der ihm nur vierzig Tote, dem Feinde dagegen an tausend gekostet und deutlich genug gezeigt hatte, daß einem neuen Angriff wohl der Fall der Stadt folgen drfte, von seiten der Belagerten Anträge gemacht werden wrden, die er nur erwartete, um diesem unnatrlichen Kampf von Griechen gegen eine griechische Stadt ein Ende zu machen.Wie der Geist dieser Truppen war, läßt sich aus ihren Erfolgen bisher und aus dem, was als Preis weiteren Kampfes ihrer wartete, abnehmen in dem Stolz der errungenen Siege neuer Siege gewiß, sahen sie Asien schon als ihre Beute an sie selbst, ihr Knig und die Gtter waren ao dresden ihnen Gewähr fr den Erfolg.Von denjenigen Bevlkerungen, die so die Barbaren in den Gebirgen Kleinphrygiens ohne eigenes Gemeinwesen lebten, wurde, wenn sie sich freiwillig ergaben, nur der Tribut, den sie bisher geleistet hatten, gefordert.Krämpfe und brennende Hitze schienen die letzten Zeichen des ao dresden Lebens, das zu erretten alle Ärzte verzweifelten die Rckkehr des Bewußtseins wurde zur neuen Qual schlaflose Nächte und der Gram um den nahen Tod zehrten die letzte Kraft hinweg.War das Zentrum des Feindes gebrochen, so hoffte er dessen rechten Flgel, der durch die hellenischen Sldner und die Reitermassen ein entschiedenes Übergewicht ber Parmenions Flgel hatte, gleichzeitig mit seinen Ilen in der Flanke, mit seinen Hypaspisten in der Front zu fassen und zu vernichten.Die Perser empfahlen, daß er selbst das schon versammelte Reichsheer ins Feld fhre unter den Augen ao dresden des Knigs der Knige werde das Heer zu siegen wissen, eine Schlacht genge, Alexander zu vernichten.Die Maschinen begannen zu arbeiten bald lagen zwei Trme und die Mauer zwischen ihnen auf der nordstlichen Seite der Stadt in Schutt ein dritter Turm war stark beschädigt, so daß eine Untergrabung ihn leicht zum Sturz bringen mußte.Zweites Kapitel Persische Rstungen Die persische Flotte ao dresden unter Memnon und die Griechen Alexanders Marsch ber den Taurus Okkupation Kilikiens Schlacht bei Issos Das Manifest Aufregung in Hellas Die Belagerung von Tyrus Die Eroberung Gazas Okkupation Ägyptens Auf Seiten der Perser war die Nachricht von der Schlacht am Granikos mit mehr Unwillen als Besorgnis aufgenommen worden.